Ohne Pfosten für Doppelstabmattenzaun läuft bei der Zaunanlage aus Doppelstabmatten nichts. Denn erst die Pfosten für Doppelstabmattenzaun verleihen dem Doppelstabmattenzaun seine letztliche Standfestigkeit und sorgen dafür, dass er aufrecht und solide über Jahre hinweg seinen Zweck erfüllen kann. Anders als es bei einem Maschendrahtzaun der Fall ist, ist ein Nachspannen bei einem Doppelstabmattenzaun nicht nötig. Diese Zaunvariante behält ihre Standfestigkeit, ganz gleich, welchen äußerlichen Einwirkungen sie ausgesetzt wird.

Die Pfosten für Doppelstabmattenzaun direkt im Komplettset bestellen

Wer es sich besonders einfach und unkompliziert machen möchte, der bestellt seine Pfosten für Doppelstabmattenzaun direkt mit den dazugehörigen Doppelstabmatten im Komplettset. Hier ist bereits alles vorhanden, was zur Befestigung des Zauns benötigt wird. Für die Befestigung der Pfosten für Doppelstabmattenzaun können dies beispielsweise Flacheisen oder Klemmlaschen sein. So läuft der Zaunbauer nicht Gefahr, wichtiges Zubehör zur Befestigung der Pfosten für Doppelstabmattenzaun zu übersehen, so dass im ungünstigen Fall die Arbeit während der Montage unterbrochen werden muss. Die Komplettsets für Doppelstabmattenzäune gibt es in unterschiedlichen Höhen und auch Drahtstärken. Hier kann der Zaunbauer wählen zwischen 8/6/8 und 5/6/5. Die Pfosten für Doppelstabmattenzaun sind im Komplettset optimal auf die dazugehörigen Doppelstabmatten abgestimmt, so dass direkt mit der Montage begonnen werden kann. Lediglich das benötigte Werkzeug wie beispielsweise Wasserwaage oder Spaten muss noch zurechtgelegt werden. Doch dies dürfte in jeder gut sortierten Werkbank oder Garage zu finden sein.

Die Pfosten für Doppelstabmattenzaun einbetonieren oder aufdübeln

Wichtig ist es natürlich, dass die Pfosten für Doppelstabmattenzaun sicher und fest im Boden verankert werden. Dies ist unumgänglich, um die lange Lebensdauer des Doppelstabmattenzauns zu gewährleisten. Denn nur wenn die Pfosten für Doppelstabmattenzaun fest verankert sind, können auch die Doppelstabmatten sicher stehen. Die Qualität und Standfestigkeit des Zauns steht und fällt, sprichwörtlich, also mit dem professionellen Aufbau der Pfosten für Doppelstabmattenzaun. Ein professioneller Aufbau kann jedoch durchaus in Eigenregie durchgeführt werden. Wer hier über das nötige handwerkliche Geschick und ausreichend Erfahrung verfügt, der wird hiermit selbst auch gut zurechtkommen. Üblicherweise werden die Pfosten für Doppelstabmattenzaun gängigerweise entweder einbetoniert oder aufgedübelt. Bei der Variante des Einbetonierens, erfolgt eine feste Verbindung des Pfostenträgers im Boden mit Hilfe von Beton. Sollen die Pfosten für Doppelstabmattenzaun hingegen aufgedübelt werden, stellen Schrauben die Verbindung zwischen Anker und Untergrund her. Zunächst wird der Anker mit den Schrauben aufgedübelt und anschließend verschraubt. Beide Varianten haben ihre Vorzüge und tragen zu einem sicheren Stand der Pfosten für Doppelstabmattenzaun bei. Gerade das Einbetonieren sehen viele Zaunbauer jedoch als ultimative und vorzugswürdige Lösung für ihr Projekt und entscheiden sich daher dafür, die Pfostenträger einzubetonieren.

Die Pfosten für Doppelstabmattenzaun setzen

Das Setzen der Pfosten beginnt mit dem Ausheben der dafür benötigten Löcher. Hierzu dienen als Hilfsmittel entweder ein gewöhnlicher Spaten oder ein Lochspaten. Bei dem Ausheben der Löcher sollte beachtet werden, dass diese eine Tiefe von mindestens 80 cm haben sollten. Was die Seitenlänge der Löcher angeht, kann als Orientierung ein Maß von 40 cm herangezogen werden. Die Tiefe ist dahingehend entscheidend, dass sich das Fundament tief genug befindet, um möglichst vor Frost geschützt zu sein. Um den Abstand von Loch zu Loch zu bestimmen, kann eine Doppelstabmatte zur Hand genommen werden. Als nächsten Schritt ist es wichtig, die Löcher für die Pfosten für Doppelstabmattenzaun mit Kies zu befüllen. Die Kiesschicht sollte etwa 10 cm hoch sein. Auch dieser Schritt ist unverzichtbar, um die Lebensdauer der Pfosten und damit des gesamten Zauns zu erhöhen. Denn durch die Kiesschicht kann Kondenswasser besser abfließen, als sich zu sammeln. Zudem trägt auch der Kies wieder zum besseren Schutz gegen Schäden durch Frost bei. Danach wird der fertig angerührte Beton in das erste Loch eingefüllt. Alternativ hierzu ist es auch möglich, den Betonestrich in trockenem Zustand in das Loch zu geben, gemeinsam mit etwas Wasser. Das Anmischen erfolgt dann direkt in dem Loch für den Pfosten. Danach kann der Pfosten schließlich in das Loch gestellt und von dem Beton umschlossen werden. Eine Wasserwaage ist hierbei sehr dienlich, um eine gerade Ausrichtung zu ermöglichen. Hat der Pfosten einen festen Stand erlangt, kann es mit den weiteren Pfosten weitergehen. Schnellabbindender Beton verkürzt hier deutlich die Wartezeit und ermöglicht ein möglichst zügiges Weiterarbeiten.

Die Pfosten in verzinkter Variante wählen

Wer bei seinen Doppelstabmatten darauf achtet, eine Variante mit Zinkschicht zu wählen, der sollte darauf achten, dass auch die Pfosten über diese Schutzschicht verfügen. Andernfalls werden die Pfosten schnell zur Schwachstelle des Zauns, wenn diese nicht ausreichend gegen Korrosion geschützt sind. Die gesamte Zaunanlage soll schließlich viele Jahre überdauern können, ohne in Qualität oder Optik Einbußen hinnehmen zu müssen. Wird ein Komplettset erworben, ist die Verzinkung in der Regel sowohl für die Doppelstabmatten selbst als auch für die Pfosten vorgenommen worden. Durch diese Verzinkung wird der Doppelstabmattenzaun ausgesprochen witterungsbeständig und ist optimal gegen Korrosion geschützt. Hierdurch gewinnt er deutlich an Qualität und die Lebensdauer der Zaunanlage wird verlängert, was natürlich bei jedem Zaun oberste Priorität haben sollte.

Von admin