Es gibt zahlreiche verschiedene Arten von Gartentoren. Sie unterscheiden sich in Form, Material, Preis und Größe. Die meist eingebauten Gartentore sind die aus den Werkstoffen Holz und decorative-837814_640Metall. Beide Arten sind relativ einfach zu montieren und besitzen zudem eine ansehnliche Optik. Man braucht nur an den Maschendrahtzaun oder den Jägerzaun zu denken. Luxuriöser und teurer wird es da schon bei Toren aus Edelstahl, Aluminium oder Schmiedeeisen. Gartentore aus Aluminium haben mehrere Vorteile, sie sind leicht an Gewicht und daher problemlos zu transportieren.

Sie bedürfen kaum einer Pflege und Wartung, sind witterungsbeständig und langlebig. Man kann sie gut für die Gestaltung des Gartens nutzen, außerdem kann man sie jederzeit abbauen und woanders wieder aufbauen. Gartentore aus Edelstahl sind ebenfalls sehr langlebig und auch witterungsbeständig. Sie rosten nicht und sind, wenn einmal montiert, sehr standfest. Wer aufs Geld nicht schauen muss, für den der ideale Werkstoff.

Gartentore aus Schmiedeeisen passen am besten zu größeren Anwesen oder sogenannten Gutshöfen. Sie strahlen eine gewisse Vornehmheit aus und sind oft Zeugen vergangener Zeiten. Sehr stabiles und wertbeständiges Material. Bleiben noch Gartentore aus Glas und kunststoffbeschichteten Materialien (meistens Metall). Beide sind sehr pflegeleicht und langlebig. Tore aus kunststoffbeschichteten Materialien gibt es zu akzeptablen Preisen, während Glastüren nicht gerade billig sein dürften.

Zusammenfassung

Für welches Gartentor man sich auch entscheidet, schön sind sie alle. Wer sein Tor selbst montieren möchte, der fährt am besten mit den Werkstoffen Metall oder Holz. Vergessen sollte man dabei allerdings nicht, dass beide regelmäßiger Pflege bedürfen. Wer mehr auf Langlebigkeit setzt und trotzdem nicht zu teuer einkaufen möchte, der sollte ein Gartentor mit Maschendraht favorisieren. Alu-Tore sind sehr leicht an Gewicht, daher problemlos zu transportieren und überall flexibel aufzubauen. Außerdem besitzen sie eine lange Lebensdauer und sind fast unverwüstlich. Können auch in Kombination mit Holz verwendet werden. Glastüren sind teuer und eignen sich eher für Terrassen, vor allem als Sicht- und Windschutz sehr gut geeignet.

Eine Rolle spielt oft auch, in welcher Gegend man wohnt. Wenn man zum Beispiel im Allgäu wohnhaft ist, kann man beobachten, dass größtenteils der Werkstoff Holz für Zäune und Gartentore verwendet wird. Passt einfach zur Landschaft. Eventuell könnte es sogar sein, dass es in einigen Gegenden diesbezüglich sogar Vorschriften gibt und die eine oder andere Form/Material gar nicht verbaut werden darf. Letztendlich bleibt es jedoch jedem Gartenbesitzer, jedem Häuslebauer selbst überlassen, welchem Gartentor er den Vorzug gibt. Jeder Typ Gartentor hat sowohl Vor- als auch Nachteile aufzuweisen.

Von admin